Menschenfressende Inlandstouristen und verlinste Spionage-Hunde bevölkern die Busse und Esplanaden eines südfranzösischen Städtchens. Vergeblich hofft der Sohn Zarathustras seinen Frieden in tatenlosem Staunen oder der Anonymität schattiger Fastfood-Restaurants zu finden. Er lässt sich von eineiigen Busfahrer-Zwillingen nach Madrid chauffieren, nur um auf Touristen zu treffen, deren Gesichter im Regen zerfließen und falsch wieder zusammengesetzt werden.
Erst als er in einem spanischen Cine auf Malice, den Teufel aus Frankreich trifft, erwächst in ihm ein universelles Begreifen, das angesichts seiner unangenehmen Botschaften ein erstaunliches Lesevergnügen bereitet.