“Er sei überhaupt erst über Popmusik – genauer über die Texte von Leonard Cohen und Bob Dylan – auf die Magie der Sprache gestoßen. Diese Magie kann und will auch in den Büchern von Johannes Weinberger gefunden werden.” (Tritonus)
“Wer von der gelackten Prosa deutscher Jungautoren gelangweilt ist, der sollte Weinberger lesen.” (Die Presse)
“Weinberger ist in seiner eigenen Phänomenologie ein altmodischer Schriftsteller, der Wesen und Wirklichkeiten hinter dem Bewusstsein ergründet, verzerrt und wieder entrückt, statt den Popanz vor der immer schön prekären Popkultur-AG-Tür zu überhöhen.” (Poetenladen)