• Fabian Oppolzer: Höllensturzsinfonie

    Fabian Oppolzer ° Höllensturzsinfonie

     23,90

    Fabian Oppolzer entwirft in seinem zweiten Roman Höllensturzsinfonie mit großer Fabulierlust und auf mehreren Erzählebenen ein Verwirrspiel um die Suche nach der letzten, unvollendeten Sinfonie des genialen Komponisten Anton Gerber, der seine Partitur im Feuer vernichtet und sich im Anschluss das Leben genommen hat. Oppolzer führt uns durch fragmentierte Weltengefüge mit seltsamen Kausalitäten, merkwürdigen Apparaturen, mystischen Orten, wo niemand und nichts das ist, was es vorgibt zu sein.

    Roman, 256 Seiten

    Hardcover; Ebook (epub)
    12.8*20.8 cm
    ISBN (Print) 978-3-902844-44-6
    € 23.20 [D], € 23.90 [A], CHF 31.50
    Erscheinungstermin: 2014-08

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    Wer ist dieser Mann, der in einem Krankenhausbett erwacht? Seinen Papieren nach heißt er Rene Bargton, aber der Name sagt ihm nichts. Auch sonst kann er sich an nichts erinnern. Und wer ist dieser irre Brick mit der langen Narbe im Gesicht, der behauptet, dass er den Mann kenne und der ihm dieses seltsame, in Leder gebunde Buch zu lesen gibt? Welche Rolle spielt Edgar Magnus Imnusom, in dessen Diensten ein stummer Junge steht und der dieses abgelegene Hotel leitet, in dem Bargton versucht haben soll, sich zu erhängen? Und wo liegt Urgon Dal, wo die heilige Stadt Schallkallack?

    Fabian Oppolzer entwirft in seinem zweiten Roman Höllensturzsinfonie mit großer Fabulierlust und auf mehreren Erzählebenen ein Verwirrspiel um die Suche nach der letzten, unvollendeten Sinfonie des genialen Komponisten Anton Gerber, der seine Partitur im Feuer vernichtet und sich im Anschluss das Leben genommen hat. Oppolzer führt uns durch fragmentierte Weltengefüge mit seltsamen Kausalitäten, merkwürdigen Apparaturen, mystischen Orten, wo niemand und nichts das ist, was es vorgibt zu sein.

    Fabian OppolzerFabian Oppolzer, geb. 1984 in Stuttgart, aufgewachsen in Vorarlberg, lebt in Wien. Studium der Geschichte, Theologie und Vergleichenden Literaturwissenschaften in Wien.

    Titel bei Luftschacht: Höllensturzsinfonie (Roman, 2014), Kein böses Kind (Roman, 2013)

    Fabian Oppolzer erkundet eine psychische Grenzsituation und das Erleben von Traum und Gedächtnis mit so viel Zartheit, mit so viel lebendigem Wissen um die literarischen Funde, dass man nicht müde wird, ihm in seinem Mäandrieren zu folgen.
    – Ingrid Bertel, kulturzeitschrift.at

    Oppolzer entwirft hier ein intelligentes Verwirrspiel für anspruchsvolle und klassik-affine Leser.
    – Christin Moll, EKZ

    Virtuose Oppolzer hat mit „Höllensturzsinfonie“ einen eindrucksvoll-vielschichtigen, auf jeder Ebene spannenden und sagenhaft-exzellenten Roman geschaffen. Prädikat: ungeheuerlich großartig!
    – Angelo Algieri, Literaturhaus Wien

    Fabian Oppolzer, “Symphony into the Depths of Hell”

    Who is this man, who has woken up in this hospital bed? According to his records, his name is Rene Bargton but the name is not familiar to him. He can’t remember anything else either. And who is this madman, Brick, with the long scar running down his face, who says he knows the man and gives him this strange, leather-bound book to read. And Edgar Magnus Imnuson, who has a mute boy in his employ and runs the out-of-the-way hotel where Bargton purportedly tried to hang himself – what role does he play in all this? And where is Urgon Dal, and where the Holy City of Schallkallack?
    In his second novel, Symphony into the Depths of Hell, Fabian Oppolzer creates a merry confusion with his unbridled storytelling and multilayered plots about the search for the last, incomplete symphony of the brilliant composer Anton Gerber, who destroyed his score on the fire and then took his own life. Oppolzer guides us through fragmented constellations of worlds with strange causalities, curious planets and mystical places where no one and nothing is as it seems.