Carsten Zimmermann, geb. 1968 in Bonn. Er studierte Philosophie in Bonn und lebt seit 1992 in Berlin, begann mit Nietzsche und schloß mit einer Arbeit über das Ich bei Meister Eckhart ab. Er verbrachte Studienjahre in Bamberg und Rom. Neben erzählender Prosa schreibt er Gedichte, Essays und Aphorismen und versucht in allen diesen Genres, dem Verhältnis von Sprache und Existenz auf den Grund zu gehen. Er lebt als freier Autor in Berlin. Im Herbst 2006 erschien sein Essayband Das ungegenständliche Leben im Passagen Verlag Wien. 2010 erhielt er im Rahmen des Lyrikpreises Meran den Medienpreis des RAI-Senders Bozen, 2011 wurde ihm das Alfred-Döblin-Stipendium zugesprochen.
Titel bei Luftschacht: Von hier nach hier (Roman, 2007)