Da ist ein kleiner Junge namens Alex, und dieser Alex, der träumt die ganze Zeit vom Mond. Was man dort nicht alles erleben könnte! Luftsprünge könnte man machen
und tagelang den Boden nicht berühren; oder im Mondsand barfuß tanzen bis man einschläft, die Erde unter sich. Vielleicht gäbe es auf dem Mond sogar jemanden,
mit dem man das alles gemeinsam machen könnte? Und weil Träumen eben manchmal nicht genug ist, schnappt sich Alex einen Faden, wirft ihn ganz weit, bis zum Mond, und beginnt zu klettern …
Mit Alex und der Mond ist Christoph Szalay und Lisa Wagner ein bezauberndes Bilderbuch gelungen, das mit seiner poetischen Sprache und der Leichtigkeit seiner Bilder Groß und Klein begeistern kann.
Christoph Szalay, geb. 1987. Studium der Germanistik in Graz sowie Kunst im Kontext
an der UdK Berlin. Seit 2013 Teil des TextPerformance Duos AND THEN WE RAN INTO THE OCEAN. Stipendien/Preise (zuletzt): Literaturstipendium der Stadt Graz 2014, Preisträger Feldkircher Lyrikpreis 2015, Wiener Werkstattpreis 2015.
Titel bei Luftschacht: Asbury Park, NJ (Eine Elegie, 2013), Alex und der Mond (2016)
Lisa Maria Wagner, geboren 1986. Studium der Psychologie in Graz. Zeichnungen für das Theaterstück “No distance left to run”, (theater a.c.m.e.-/dramagraz), Graz 2013. Gründung des Designlabels lisalottchen, 2014. Teilnahme am Designfestival assembly 2011 bis 2014. Derzeit beschäftigt mit der Gestaltung kunterbunter Erpresserbriefe für das Klassenzimmertheater „Mehrwert“ (Theater KopFiNdeRwaND).
Titel bei Luftschacht:
Z wie bunt (Bilderbuch, 2020)
Frida, Flii und Mo (Bilderbuch, 2018)
Alex und der Mond (Bilderbuch, 2016)
Ein zauberhaft poetisches Bilderbuch voller Leichtigkeit und Tiefgang.
– Kultur Krone –
Alex und der Mond ist eine magische Reise, liebevoll collagierte und gezeichnete Poesie. Ein Plädoyer gegen Einsamkeit, eines für Liebe und Freundschaft.
– Kleine Zeitung –
Die Geschichte erzählt von der Sehnsucht nach Leichtigkeit und dass Letztere erst im Kontakt zum festen Boden ihre Wirkung zeigt. Der poetische Text steht in Grossbuchstaben im überwiegend dunklen Teil der Illustrationen. Mond und Sterne verbreiten Helligkeit in die Himmelslandschaft, wo Wasser, Hügel, Häuser, Bäume, Tiere und Schiffe in spannender Struktur angesiedelt sind. Ein Buch, das zum Tanzen und Schweben einlädt.
– querlesen –
Alex und der Mond ist ein Buch, das die Sehnsucht nach der unendlichen Leichtigkeit des Seins in poetischer Sprache und traumgleichen Bildern aufgreift.
– Anita Lehner, Unsere Kinder –